Nichts ist stetiger denn der Wandel
– so auch bei AXA. Wer auch Anfragen in 2013 von nicht vorversicherte erhielt, kennt die Veränderungen in der Annahmepolitik der Anbieter. Bei vielen Marktteilnehmern ist der Freiberuflich / Selbstständige zwar als Vermittler gern gesehen, erhält aber nur unter ganz bestimmte Umständen erneut Versicherungsschutz. Es ist schon unglaublich, dass die Gesellschaft sich hier (mal wieder) in zwei Klassen teilt.
Nun aber zur Veränderung bei AXA. Warum verändert wurde? Das wird Spekulation bleiben, ich vermute aber, dass man die Erfahrungen der letzten Jahre statistisch zur Grundlage der Neuorientierung machte. AXA scheint eher technisch, denn individuell zu bewerten, geht es um Risiken, also deren Einwertung.
Vieles bleibt unversicherbar:
Folgende Berufe sind versicherbar, auch ohne Voversicherung, wenn die Bonitätsprüfung „Grünes Licht“ signalisiert und in den letzten 12 Monaten eine deutsche Vorversicherung nachgewiesen werden kann.
Wer ist nun versicherbar?
Der Wechsel in die PKV ist grundsätzlicher Natur und sollte niemals aus Gründen der Beitragseinsparungen erfolgen. Nicht jeder „passt“ in die PKV – das zeigt die Vergangenheit klar und deutlich.
Die Sicherung biometrischer Risiken, wie in der Krankenversicherungen, der Berufsunfähigkeitsversicherung oder der Absicherung der Pflegebedürftigkeit ist vom Alter / Gesundheitszustand abhängig. Wer abwartet, riskiert die Versicherungsfähigkeit.
Erste Infos für die Private Krankenversicherung, die Berufsunfähigkeitsversicherung und Pflegezusatzversicherung auch im Downloadcenter.
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