Es ist „mal wieder“ Weihnachtszeit
Wieder auf den letzten Drücker – oder sorgsam gewählt und mit Sinn: die Wahl des Weihnachtsgeschenkes. Nicht, dass „wir“ uns daran gewöhnten, dass am Ende des Jahres das Weihnachtsfest steht – nein, viele der Menschen zeigen sich tatsächlich überrascht, wenn der Dezember kommt.
In den letzten Jahren nahm die täglich Belastung am Arbeitsplatz und meist auch in der Freizeit, die nicht immer wirkliche Freizeit war, weiter zu. Die Übergänge verschwinden – ständige Erreichbarkeit wurde von einer technischen Errungenschaft zur Belastung, denn Freiräume zur Erholung verschwanden.
Auf dem Fuße folgend nahm auch die Zahl der Krankschriften zu. Das Krankheitsbild der Depression in den verschiedensten Variationen als Folge der Mehrbelastung, wurde immer häufiger diagnostiziert.
Eine häufige Folge
Berufsunfähigkeit und sehr oft im Alter von Pflegebedürftigkeit gefolgt, denn eine zu hohe psychische / physische begünstigt beide Versicherungsfälle.
Trotz dessen richtet sich die Wahl des Weihnachtsgeschenkes meist noch immer nach dem Konsum aus. Es sind Geschenke für den Moment – meist nach kurzer Dauer eher sekundär in der Wahrnehmung der Beschenkten. Das Risiko der Erkrankung aber bleibt.
Warum das so ist? Bequemlichkeit oder eine eher „einfache“ und oberflächliche Sichtweise könnten das begründen. Warum aber verschenkt man an die, die man doch so lieb hat, nicht eine gesicherte Zukunft? Das Geschenkt behält seinen Wert, steigert diesen sogar mit zunehmend Alter, wenn das Risiko, zu erkranken steigt, die Gesundheit meist abnahm und die Versicherungsfähigkeit sinkt.
Immer wieder liest man davon. Eine benötigte Absicherung ist nicht mehr zu erhalten. Die Gesundheit, die im Antrag erklärt werden muss, ist sehr oft dann das Problem. Ehemalige Weihnachtsgeschenke sind dann längst vergessen.
Warum so weiter machen?
Wer einem Kind oder jungen Menschen die Absicherung der Kosten bei Pflege schenkt, kann davon ausgehen, dass der Beitrag über die Laufzeit sehr viel geringer ist als bei späteren Beantragungen. Wir reden von einigen wenigen Euro. Auch wäre eine Einmalzahlung für, sagen wir 20 Jahre, sinnvoll. Mir ist ein Anbieter bekannt, natürlich inhaltlich klar und deutlich und sehr gut formuliert, der dann ein Jahr der Zahlung schenkt. Der besondere Vorteil ist, dass das Kind, später um die Laufzeit älter, den ursprünglichen Beitrag nebst eventuellen Anpassungen, weiter führt. Der Beitrag beläuft sich auf einem Bruchteil gegenüber der Höhe bei Neubeantragung in diesem Alter. Wer immer noch glaubt, Pflegebedürftigkeit sei eine Sache des Alters, der glaubt sicherlich ach, das Zitronenfalter Zitronen falten:-):-).
Immer öfter erkranken Kinder, nicht nur ein Krankheitsbild ist oft zu finden. Multimorbidität beginnt immer früher. Die Zeiten ändern sich und wer nicht mit der Zeit geht….
Ähnlich ist es bei der Berufsunfähigkeitsversicherung. Der frühe Start sichert den geringen Beitrag. Die Rentenhöhe lässt sich, sofern inhaltlich beraten und sorgsam gewählt, auch per Option später auf das richtige Maß anpassen. Wichtig ist der frühe Start.
Da die Maschen des sozialen Netzes trotz gegenteiliger Zusicherungen der Politiker immer größer werden, wird man in einigen Jahren noch mehr eigene Vorsorge treffen müssen, denn es heute der Fall ist. Werden aber auch die Einkommen dazu steigen, das zu ermöglichen?
Geringe Beiträge – wer wünscht sich das nicht? Bedenken Sie diesen Wunsch und schenken Sie eine gesicherte Zukunft. gern helfe ich informativ und bei der Auswahl des persönlich richtige Produktes.
Die Sicherung biometrischer Risiken, wie in der Krankenversicherungen, der Berufsunfähigkeitsversicherung oder der Absicherung der Pflegebedürftigkeit ist vom Alter / Gesundheitszustand abhängig. Warten Sie nicht – informiere Sie sich – 2014 ist schnell da und wieder ist man älter.
Infos zur Privaten Krankenversicherung, zur Berufsunfähigkeitsversicherung und zur Pflegezusatzversicherung.
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