Für einen Schüler?
Es erscheint, als ginge es lediglich um Umsatz, wenn man solche Empfehlungen liest. Ist es ein Beruf, Schüler zu sein, ein Einkommen gibt nicht. Was also in einer Berufsunfähigkeistversicherung absichern? Aus aktuellem Anlaß, der Analsyse eine Angebotes, vom Kunden vorgelegt, entstand dieser Atikel.
Jeder der in Deutschland durch seine Arbeit seinen Lebensunterhalt bezahlt oder zukünftig bezahlen wird, benötigt die Absicherung seiner Arbeitskraft und dem damit erzielten Einkommen. Die Berufsunfähigkeitsversicherung wird mittlerweile auf Platz zwei gestellt, wenn es darum geht, zu bewerten, wie wichtig eine Absicherung ist.
Drei wesentliche Gründe für den Abschluß in jungen Jahren:
- die Gesundheitsprüfung
- die Versicherungsfähigkeit bestimmter Berufe
- Freizeitaktivitäten
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung prüft bei Beantragung den aktuellen Gesundheitsstatus. Erfahrungsgemäß sind die Menschen in jüngeren Jahren weit gesünder und die Versicherungsfähigkeit damit höher. Wartet man dennoch ab, könnte die einmalige Chance vergeben sein – lebenslang.
Nicht jeder Beruf ist „einfach so“ versicherbar oder es fallen höhere Prämien an, weil das Risiko beim Versicherer höher eingeschätzt wird. Auch hier zählt der frühe Start als Schüler, denn die Risikogruppe wird bei vielen Anbietern und je nach Tarif, egal welcher Beruf folgt, weitergeführt. Eine nach Meldepflicht besteht nicht.
Bei der Ausübung von Freizeitaktivitäten, wie zum Beispiel Mountainbike fahren, Segelfliegen, Bergsteigen oder reiten, kann es zu hohen Zuschlägen in er Berufsunfähigkeitsversicherung kommen. Auch hier gilt der frühe Start, solange man noch „Briefmarkensammler“:-) ist.
Beachten Sie bei der Auswahl, dass die Prüfung der Berufsunfähigkeit sich auch nach den Bestimmung für Nichtschüler richtet. Gemeint ist die Prüfung im Leistungsfall nach den „echten“ Berufsunfähigkeitsbestimmungen.
Schulunfähigkeitsversicherung oder auch Schülerklauseln werden sehr oft angeboten. Eine Prüfung im Sinne der Berufsunfähigkeitsversicherung findet dann nicht statt, sollte es zum Leistungsfall kommen. Es bleibt die Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder eine abstrakte Verweisung innerhalb des Berufsbildes „Schüler“. Das sehe ich als nicht sinnvoll an. Das geht besser.
Nun möchte ich nicht hören, dass man der Schulzeit bereits hinter sich hat und sich deshalb damit nicht mehr beschäftigen möchte. Informationen, die Arbeitskraft abzusichern, finden Sie auf meiner Homepage , auch im Downloadcenter in Form eines Leitfadens. Gern sprechen wir über Ihre Wünsche und Vorstellungen bei einer Absicherung für Sie selbst oder Ihr Kind (Kontaktformular). Ich freue mich auf das Gespräch.
Frank Dietrich Fachmakler
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