Private
Pflegezusatzversicherung.

Niemand möchte gern darüber sprechen oder nachdenken, gefährdet sind wir alle. Die Auslöser der Pflegebedürftigkeit sind in den Ursachen sehr oft dieselben wie bei der Berufsunfähigkeit. Lediglich das Älterwerden gehört nicht dazu.informieren Sie sich über die Pflegezusatzversicherung und legen Sie die Scheu vor dem Thema ab.

Der Staat.

Die staatliche Vorsorge ist, wie auch in  anderen Bereichen, eher dürftig. Maximal die hälftigen Kosten, die im Pflegefall anfallen, werden bis 2005,- € übernommen. Allerdings nicht ohne „Wenn und Aber“. Pflegebedürftige leiden unter dem Pflegenotstand. Oft fehlt es an Personal und damit an der dringend notwendigen Pflege. Der Staat hat viel versprochen, geschehen ist nichts. Durch die Coronakrise waren viele Pflegekräfte überfordert und haben ihre Tätigkeit aufgegeben.

Der Leistungsfall

Ein Pflegefall in der Familie kann alles zerstören. Junge Familien missachten das Risiko, dass ein neugeborenes Kind auch mal nicht gesund zur Welt kommen könnte. Bei einer Absicherung im Pflegetagegeld, eine der möglichen Absicherung in der Pflegezusatzversicherung, wäre es ab Geburt versichert. Wahrscheinlich fehlt es bei allen an entsprechenden Informationen. Das Thema wird verdrängt und lieber läuft man später in das offene Messer. Wenn Angehörige plötzlich pflegen müssen, stellt sich die Frage, ob man wirklich nur das Beste für Sie wollte.  Pflegende Familienangehörige werden sehr oft kurzfristig selbst pflegebedürftig, oftmals erst berufsunfähig.  Keine Freizeit, keinen Urlaub, Verlust von sozialen Kontakten oder auch nur ein Moment der Ruhe sind die Ursachen der Überbelastung, „Burn-out“ und/oder auch Depressionen und Angstgefühle. Meist ist keines der Risiken abgesichert. was würden Sie in diesem Fall ohne Pflegezusatzversicherung tun? Was ist geplant?

Lohnt sich das?

Neben der Unterversorgung, die ohne zusätzliche Absicherung bei Pflegebedürftigkeit dem Betroffenen droht, stellt sich auch die Frage, wie man sich verantwortungsvoll gegenüber den eigenen Kindern verhält und wie man in deren Erinnerung bleiben möchte?

Fast die Hälfte Pflegebedürftigen und in Folge dann oft auch die Familie rutschen in den Sozialstatus ab. Waren sie dafür ein Leben lang erwerbstätig?

Die Kosten

Eine zusätzliche Absicherung kostet monatlich weniger als es die Kosten eines Rauchers sind, seine Sucht zu befriedigen. Mal nachdenken.

Die Absicherung dieses Risikos sollte nicht „mal eben“ erfolgen. Die „Erntezeit“ im Leben sollte man selbstbestimmend verbringen. Viele Vermittler versuchen auch hier über den Preis Versicherungsschutz zu verkaufen und wählen lediglich Teile aus dem Gesamtpaket, damit bloß keiner nach den Inhalten fragt, die sie meist gar nicht erklären können. Ich selbst pflegte fast 14 Jahre lang verschiedene Familienmitglieder um kann davon berichten, was notwendig ist.

Handeln Sie jetzt und informieren Sie sich bei mir

0331 7403 – 7334

Haben Sie eine Frage?

Ich stehe gerne für Ihre Fragen bereit und helfe Ihnen!

Nicht lesbar? Text ändern. captcha txt